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LLB Geschäftsbericht 2023 en

Betrieblicher Umwelt- und Klimaschutz

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Als verantwortungsvoll agierendes Unternehmen ist es uns wichtig, einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Schonung natürlicher Ressourcen zu leisten. Durch die Überwachung unserer CO2-Emissionen in den eigenen Betriebsstätten und ein wirksames Klimarisikomanagement wollen wir unsere Verantwortung diesbezüglich wahrnehmen.

Wirksames Klimamanagement

Den grössten Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft nimmt die LLB-Gruppe durch ihre Bankprodukte und Dienstleistungen (siehe Kapitel Ökologische und soziale Verantwortung im Bankgeschäft). Trotzdem erachten wir es als unsere Pflicht, auch im Bankbetrieb «grüner» zu werden und einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. So gehen wir mit gutem Beispiel voran und schaffen eine solide Gesprächsbasis mit unseren Kunden, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind.

Als primäre negative Auswirkung sehen wir unseren CO2-Ausstoss. Indem wir diesen regelmässig erheben und wirksam steuern, minimieren wir nicht nur unsere Auswirkungen auf das Klima durch zusätzliche Treibhausgase in der Atmosphäre, sondern bewahren unseren Geschäftsbetrieb vor Schäden (beispielsweise angesichts der erwarteten strikteren Klimagesetzgebung) und sichern so unsere Leistungen für alle Stakeholder.

Aus diesem Grund ergreifen wir zahlreiche Massnahmen, um die CO2-Emissionen innerhalb der LLB-Gruppe zu senken. Dazu gehören die Nutzung regenerativer Energiequellen, die Installation von Fotovoltaikanlagen, die Steigerung der Energieeffizienz und der sparsame Umgang mit Ressourcen. Emissionen, die wir nicht reduzieren können, kompensieren wir durch den Kauf von Klimazertifikaten. Bis 2040 wollen wir die vollständige Klimaneutralität erreichen, was sowohl in unserem Bankbetrieb wie auch bei unseren Produkten einen CO2-Ausstoss von netto null bedeutet. Für den Bankbetrieb haben wir das konkrete Zwischenziel formuliert, bis 2026 mindestens 20 Prozent unserer Emissionen gegenüber dem Basisjahr 2019 einzusparen.

Transparente Berichterstattung

Die LLB-Gruppe hat sich einer offenen und transparenten Berichterstattung über ihr Klimamanagement verschrieben. Als zentrale Leistungskennzahl dient uns der CO2-Ausstoss. Dadurch erhalten wir Informationen über unsere Umweltbelastungen und die damit verbundenen Risiken für die LLB-Gruppe. Aus diesem Grund erheben wir seit 2022 unsere CO2-Emissionen in allen drei vom Greenhouse Gas Protocol (GHG) vorgeschriebenen Dimensionen:

  • Scope 1 umfasst alle direkt durch Verbrennung verursachten Emissionen.
  • Scope 2 umfasst die mit eingekaufter Energie verursachten Emissionen (Elektrizität, Fernwärme).
  • Scope 3 umfasst Emissionen, die durch erworbene Vorleistungen, Dienstleistungen Dritter oder durch die eigenen Produkte und Dienstleistungen verursacht werden.

Für die Berechnung unseres CO2-Fussabdrucks fokussieren wir in diesem Bericht auf die für uns relevanten Scopes 1, 2 und 3.1 bis 3.7. Zu den letztgenannten Scope 3-Kategorien gehören: «Eingekaufte Güter und Dienstleistungen», «Investitionsgüter», «Brennstoff- und energiebezogene Aktivitäten», «Transporte», «Betriebsabfälle», «Geschäftsreisen», «Arbeitsweg Mitarbeitende».

Zudem ist Scope 3.15 (Investitionen) für Banken besonders bedeutsam: Dieser umfasst jene Emissionen, die durch unsere Bankprodukte, Dienstleistungen und Eigenveranlagungen verursacht werden. Weitere Informationen zu den sogenannten finanzierten Emissionen in Scope 3.15 finden sich im Kapitel Ökologische und soziale Verantwortung im Bankgeschäft.

Entwicklung des CO2-Ausstosses

Im Jahr 2023 betrug der gesamte CO2-Ausstoss der LLB-Gruppe 3ʼ467.3 t, gegenüber 2022 (3ʼ451.1 t) ist er somit geringfügig gestiegen. Diese Entwicklung ist eng mit dem Wachstumskurs der LLB-Gruppe verknüpft: Im Berichtsjahr wurden rund 100 neue Mitarbeitende eingestellt (teilzeitbereinigt; siehe Kapitel Mitarbeitende) und die Inbetriebnahme der neuen Standorte in Deutschland vorbereitet. Das schlug sich in einem Anstieg der CO2-Emissionen in den Bereichen Transport und Verpflegung nieder. Ein Teil des Zuwachses bei den CO2-Emissionen wurde durch IT-Lifecycle-Massnahmen verursacht.

Entwicklung der CO2-Emissionen der LLB-Gruppe (in t CO2)

Im Vergleich zum Basisjahr 2019 betrug der Rückgang der CO2-Emissionen rund 23 Prozent. Damit haben wir das Zwischenziel einer 20-Prozent-Reduktion schon im Berichtsjahr erreicht. Allerdings werden wir Zuge der Umstellung unserer Nachhaltigkeitsberichterstattung auf die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) eine Neubewertung unserer Emissionen vornehmen, weshalb es auch rückwirkend zu Verschiebungen kommen kann.

Die überwiegende Mehrheit unserer Emissionen entfiel 2023 mit 72 Prozent auf die LLB AG und deren Tochtergesellschaften in Liechtenstein, während sich die LLB Österreich und die LLB Schweiz die restlichen 28 Prozent annähernd teilten. Erwartungsgemäss überstiegen 2023 die Scope-3-Emissionen (Kategorien 3.1 bis 3.7) den CO2-Ausstoss aus den Scopes 1 und 2 um ein Vielfaches.

Grösster Emissionstreiber des Bankbetriebs ist bei der LLB-Gruppe die Mobilität. 2023 war sie für rund zwei Drittel des gesamten CO2-Ausstosses verantwortlich. Davon entfielen rund 56 Prozent auf den Pendelverkehr durch Mitarbeitende und rund 12 Prozent auf Geschäftsreisen. Während bei der LLB AG und deren Tochtergesellschaften in Liechtenstein pro Mitarbeitenden (FTE) durchschnittlich 2.9 t CO2 anfallen, sind es bei der LLB Schweiz und der LLB Österreich 3.1 t CO2 beziehungsweise 2.2 t CO2

Aufteilung nach Scopes (in t CO2)

Massnahmen zur CO2-Reduktion

Eine Reihe von Massnahmen hat zur langfristig positiven Entwicklung unseres CO2-Ausstosses beigetragen. Von besonderer Bedeutung sind das betriebliche Mobilitäts- sowie das Energiemanagement der LLB-Gruppe.

Betriebliches Mobilitätsmanagement

Die LLB-Gruppe ist bestrebt, die durch den Geschäfts- und Pendlerverkehr verursachte Umweltbelastung möglichst tief zu halten. Zu diesem Zweck verfügen wir seit mehreren Jahren über ein betriebliches Mobilitätsmanagement. Dieses Reglement dient vor allem der Förderung grüner Mobilität im Pendlerverkehr. Im Berichtsjahr hat die Gruppenleitung eine Weiterentwicklung des Mobilitätskonzepts beschlossen, die mit Jahresbeginn 2024 in Kraft tritt. Dieses «Mobilitätsmanagement 2.0» schafft weitere Anreize für klimafreundliche Mobilität. An unseren Standorten in Liechtenstein haben wir die Förderung für öffentliche Verkehrsmittel und die Prämien für Mitarbeitende, die auf einen Parkplatz verzichten, deutlich erhöht. Im Gegenzug erheben wir, basierend auf zwei Preiskategorien, Parkplatzgebühren, die von der Länge des Arbeitsweges abhängig sind. Ermässigungen gibt es für E-Autos und Plug-in-Hybridfahrzeuge.

An sechs Standorten in Liechtenstein haben wir insgesamt neun Elektroladestationen installiert. Diese sind in erster Linie für die Mitarbeitenden gedacht, können aber auch von unseren Kunden genutzt werden. Den Langsamverkehr fördern wir, indem wir Garderobenräume und Duschen mit Handtuchservice sowie Dienstfahrräder zur Verfügung stellen. Ausserdem unterstützen wir den Kauf von Fahrradhelmen mit CHF 50.– und motivieren unsere Mitarbeitenden, an der Aktion «Radfahren für Ihre Gesundheit» des liechtensteinischen Ministeriums für Infrastruktur und Justiz und an jener der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer (LIHK) «Mit dem Rad zur Arbeit» teilzunehmen. Mittlerweile kommen 370 (2022: 365) unserer Mitarbeitenden in Liechtenstein mit dem Bus, zu Fuss oder mit dem Fahrrad zur Arbeit; das entspricht einem Anteil von 44 Prozent.

Darüber hinaus haben wir mit dem Spesenreglement Massnahmen im Bereich der Geschäftsreisen gesetzt, die auch für die LLB Österreich gelten. So sollen für die Anreise zu gesellschaftlichen Anlässen und internen Meetings vor allem öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden. Durch das besonders gut ausgebaute Netz der Wiener Linien ist der CO2-Ausstoss im Pendelverkehr bei der LLB Österreich im Vergleich zu den anderen Standorten der Gruppe viel niedriger. Seit September 2023 übernimmt die Bank die Jahresgebühr für die öffentlichen Verkehrsmittel, um deren Nutzung noch attraktiver zu machen.

Die LLB Schweiz prüft Anpassungen im Bereich des Mobilitätsmanagements. Der Grossteil der Beschäftigten kommt auch hier zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit.

Klimabewusste Energieversorgung

Die Organisationseinheit Facility Management identifiziert Energiesparpotenziale und evaluiert das Ergebnis von Effizienzmassnahmen. Im Jahr 2023 wurde, wo immer möglich, die Wirksamkeit der Anlagen gesteigert. Umgesetzte beziehungsweise geplante Vorhaben umfassen:

  • Einführung von Temperatur-Ziel-Korridoren bei der Hei­zung und Kühlung von Bürogebäuden;
  • schrittweise Umstellung der LLB-Fahrzeugflotte auf E-Autos;
  • Konzept für den Umstieg auf standardmässig doppel­seitiges Drucken, das kompatibel mit vorgedruck­tem Briefpapier ist;
  • Erstellung eines Lieferantenkodex, der ab einem gewissen Einkaufsvolumen von allen Lieferanten unterfertigt wer­den muss und diese neben Sozial- und Governance-The­men auch zum Umwelt- und Klimaschutz verpflichtet.

Insgesamt sank der Energieverbrauch innerhalb der LLB-Gruppe um 12 Prozent auf 5ʼ100.2 MWh (2022: 5ʼ806.4 MWh).

Entwicklung des Energieverbrauchs der LLB-Gruppe (in MWh)

Aufgrund der im Zuge der Strommangellage im Winter 2022/23 getroffenen Massnahmen geht die LLB von weiteren Einsparungen aus. Im Vergleich zu 2022 konnte das Stammhaus den Stromverbrauch im Berichtsjahr um 14.3 Prozent senken, was 460ʼ076 kWh entspricht. Die LLB AG sowie die LLB Österreich haben bereits zu 100 Prozent auf Ökostrom umgestellt, die LLB Schweiz zu 92 Prozent. Zusätzlich haben wir in Uznach sowie in Eschen jeweils eine und in Vaduz zwei Fotovoltaikanlagen in Betrieb genommen. 2024 werden wir in Eschen zudem eine Fassadenanlage installieren.

In den Gebäuden der LLB, in denen Erdgas genutzt wird, haben wir per 1. Juli 2022 zu 100 Prozent auf Biogas umgestellt. Diese Umstellung fand bei der LLB Schweiz bereits 2021 statt. Bei der LLB in Liechtenstein konnte der Gasverbrauch im Jahr 2023 gegenüber 2022 um 12.7 Prozent reduziert werden.

Klimaneutraler Bankbetrieb

Seit 2021 ist die LLB-Gruppe in ihrem Bankbetrieb durch die Schweizer Stiftung «myclimate» als klimaneutral zertifiziert. Dies wird unter anderem durch den Kauf von Klimazertifikaten erreicht. Dabei finanzieren wir ausschliesslich Umweltschutzprojekte, bei denen der Atmosphäre Kohlendioxid entnommen wird (sogenannte Carbon-Removal-Projekte; siehe Kapitel Unser Nachhaltigkeitsverständnis). Unser Ziel ist es, den Anteil an Kompensationen künftig zu verringern und diese durch eine Reduktion unseres CO2-Ausstosses zu ersetzen. 

Entwicklungen auf internationaler Ebene dürften 2024 zu einer Neubewertung der Klimaneutralität im Bankbetrieb führen. So dürfen Kompensationsmassnahmen nur noch dann als emissionsreduzierend geltend gemacht werden, wenn das Zielland auf eine Anrechnung dieser Massnahmen für die eigenen Reduktionsziele (Nationally Determined Contributions im Rahmen des Pariser Klimaabkommens) verzichtet. Es ist davon auszugehen, dass ein solcher freiwilliger Verzicht kurz- bis mittelfristig die Ausnahme darstellen wird. Die neu geltende Zurechnung ändert nichts an der Tatsache, dass die von der LLB-Gruppe unterstützten Projekte einen positiven Effekt auf Umwelt und Gesellschaft haben, da sie dem Planeten CO2 entziehen und gleichzeitig den Lebensraum für Mensch und Tier verbessern.

Management von Klimarisiken

Der Risikomanagementprozess der LLB-Gruppe stellt sicher, dass Klimarisiken angemessen identifiziert, bewertet, gesteuert und überwacht werden. Die an unseren Klimazielen ausgerichtete Risikostrategie gibt dabei den Rahmen vor. Damit fördern wir den Übergang zu einer emissionsarmen Wirtschaft und Gesellschaft. Gleichzeitig verbessern wir die Robustheit unserer Geschäftsstrategie gegenüber Klimarisiken (siehe Kapitel Risikomanagement).

Kennzahlen zum betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz

Im Folgenden werden der Gesamtenergieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der LLB-Gruppe (Scopes 1, 2 und 3.1. bis 3.7) dargestellt. In die Berechnung der CO2-Emissionen wurden die folgenden Gase einbezogen:

  • Kohlendioxid (CO2)
  • Methan (CH4)
  • Stickoxid (N2O)
  • Fluorkohlenwasserstoffe (FKW)
  • Perfluorkohlenwasserstoffe (PFKW)
  • Schwefelhexafluorid (SF6)
  • Stickstofftrifluorid (NF3)

Als Quelle für die Emissionsfaktoren diente uns die Datenbank ecoinvent 3.6; die Berechnung erfolgte auf Basis der IPCC-2013-Methodologie. Bei dieser Methodologie wird das Treibhausgaspotenzial über einen Zeitraum von hundert Jahren ermittelt. In der Berechnung enthalten sind alle Gesellschaften der LLB-Gruppe. Der Konsolidierungsansatz entspricht dem Ansatz der operativen Kontrolle.

Im Rahmen eines Datenqualitätsmanagement-Prozesses haben wir die Berechnungsgrundlage aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aktualisiert. Im Vergleich zu den Angaben im TCFD-Bericht 2022 und im Nachhaltigkeitsbericht 2022 ist es daher zu leichten Verschiebungen bei den Daten für die Berichtsjahre 2021 und 2022 sowie für das Basisjahr 2019 gekommen.

Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen der LLB-Gruppe

 

2023

2022

2021

Energieverbrauch (in MWh)

5'100.2

5'806.4

6'757.5

Strom

3'677.1

4'312.3

4'701.8

Fernwärme

347.3

320.1

436.3

Brennstoffe total

833.7

988.8

1'215.8

Heizöl

105.7

128.2

136.2

Erdgas 1

151.0

405.2

719.6

Biogas 1

577.0

455.4

360.1

Treibstoffe total

242.0

185.2

403.6

Diesel

164.2

126.1

229.6

Benzin (Fahrzeuge) 2

66.9

53.8

145.7

Elektrofahrzeuge

10.9

5.3

3.0

Hybridfahrzeuge 3

0.0

0.0

25.3

 

 

 

 

THG-Emissionen (in tCO 2 ) 4

3'467.3

3'451.1

3'074.3

Scope 1 total 5

125.9

156.8

350.2

Brennstoffe

56.6

111.9

175.4

Treibstoffe

53.8

41.9

94.2

Flüchtige Gase (Kältemittel) 6

15.5

2.9

80.6

 

 

 

 

Scope 2 total 7

116.4

142.1

150.2

Strom 8

73.8

105.0

103.5

Fernwärme

42.6

37.1

46.7

 

 

 

 

Scope 3 total

3'224.9

3'152.2

2'573.9

Eingekaufte Güter und Dienstleistungen

386.8

331.3

321.1

Investitionsgüter

207.9

132.3

154.1

Brennstoff- und energiebezogene Aktivitäten

191.4

193.9

253.7

Transporte

59.9

51.5

58.9

Betriebsabfälle

28.8

27.7

25.2

Geschäftsreisen

404.7

423.1

259.1

Arbeitsweg Mitarbeitende

1'945.4

1'992.4

1'501.8

1 Vermehrter Einsatz von Biogas neben Erdgas ab 2021

2 Seit 2022 werden nur noch die geschäftlichen Fahrten ausgewiesen. In den Vorjahren war auch die Privatnutzung inkludiert.

3 Der Energieverbrauch von Hybridfahrzeugen wird seit 2022 im Benzinverbrauch ausgewiesen.

4 Die Treibhausgasemissionen wurden gemäss den Richtlinien des Greenhouse Gas Protocols berechnet.

5 Treibhausgasemissionen von eigenen Heizungsboilern, Treibstoffen und Klimaanlagen

6 Seit 2022 wird der tatsächliche Nachfüllbedarf angegeben. In den Vorjahren wurden Annahmen getroffen.

7 Treibhausgasemissionen, die aus der Produktion von eingekauftem Strom und Fernwärme entstehen. Der Ausweis erfolgt gemäss «market-based approach» nach Greenhouse Gas Protocol Scope 2 Guidance.

8 Inkludiert sind hier auch die Emissionen aus Nutzung von elektrobasierten Fahrzeugen. Ausweis gemäss «market-based approach» nach Greenhouse Gas Protocol Scope 2 Guidance.